Ich bin Informatiker und wundere mich schon seit über 20 Jahren warum ich zu den Projekten fahren musste, obwohl meine fachlichen Ansprechpartner nicht vor Ort sondern weltweit arbeiteten. Das Problem war fast immer, dass das Management kein Vertrauen in seine Mitarbeiter hat und fälschlicherweise glaubt, dass sie mehr arbeiten wenn sie vor Ort sind. Seit fast 3 Jahren mache ich jetzt ein Projekt im HomeOffice und bin glücklich, obwohl ich meinen Stundensatz dafür halbiert habe…
Was noch wichtig werden wird ist die Versorgung in kleinen Orten. Dazu hatte ich einmal ein Konzept für Dorfläden angedacht, das niemanden interessiert hat. So lange fast jeder Haushalt ein Fahrzeug hat funktioniert das ja auch noch. Problematisch kann es mit zunehmendem Alter werden.
Auch die medizinische Versorgung finde ich verbesserungswürdig.
Ich kann dem Kommentar von Herrn Eigl nur zustimmen. Ich habe jahrelang in der Beratung gearbeitet und weiß wie anstrengend dies ist- ganz abgesehen von den Reisekosten. Dies war ein Grund für mich, ins,Ausland zu gehen- wo meine Lebensqualität durch geringe Reisetätigkeit wesentlich höher war. In den vergangenen Jahren wurde dann Home Office bzw arbeiten in virtuelken Teams, teilweise aus Coworking Spaces, zur Norm.
Im ländlichen Raum fehlt die Infrastruktur dafür- Coworking spaces, ein ausreichendes und bezahlbares Angebot von öffentlichen Verkehrsmitteln sowie auch qualitativ hochwertige Angebote für nachhaltige Nahrungsmittel, eine gute Grsundheitsversorgung und ein Freizeitangebot, das alle Bevölkerungsgruppen einschließt. Im Speziellen denke ich hierbei an Singles im mittleren Alter, die im ländlichen Raum kaum Angebote finden – der Fokus liegt auf Familien und Senioren.
Auch ich wäre an einer Initiatuve zur Schaffung von Dorfläden, in denen lokale Produkte angeboten werden, interessiert. Oder an der Unterstützung/ Förderung von Wochenmärkten. In Paris, wo ich lange Jahre gelebt habe, sind solche lokalen Angebote die Norm und werden von der Bevölkerung sehr geschätzt. Die lokalen Läden bieten oftmals auch Lieferdienste für Senioren oder physisch beeinträchtigte Menschen an und machen einen wichtigen Teil des sozialen Leben der Gesellschaft aus.
Ich bin Informatiker und wundere mich schon seit über 20 Jahren warum ich zu den Projekten fahren musste, obwohl meine fachlichen Ansprechpartner nicht vor Ort sondern weltweit arbeiteten. Das Problem war fast immer, dass das Management kein Vertrauen in seine Mitarbeiter hat und fälschlicherweise glaubt, dass sie mehr arbeiten wenn sie vor Ort sind. Seit fast 3 Jahren mache ich jetzt ein Projekt im HomeOffice und bin glücklich, obwohl ich meinen Stundensatz dafür halbiert habe…
Was noch wichtig werden wird ist die Versorgung in kleinen Orten. Dazu hatte ich einmal ein Konzept für Dorfläden angedacht, das niemanden interessiert hat. So lange fast jeder Haushalt ein Fahrzeug hat funktioniert das ja auch noch. Problematisch kann es mit zunehmendem Alter werden.
Auch die medizinische Versorgung finde ich verbesserungswürdig.
Ich kann dem Kommentar von Herrn Eigl nur zustimmen. Ich habe jahrelang in der Beratung gearbeitet und weiß wie anstrengend dies ist- ganz abgesehen von den Reisekosten. Dies war ein Grund für mich, ins,Ausland zu gehen- wo meine Lebensqualität durch geringe Reisetätigkeit wesentlich höher war. In den vergangenen Jahren wurde dann Home Office bzw arbeiten in virtuelken Teams, teilweise aus Coworking Spaces, zur Norm.
Im ländlichen Raum fehlt die Infrastruktur dafür- Coworking spaces, ein ausreichendes und bezahlbares Angebot von öffentlichen Verkehrsmitteln sowie auch qualitativ hochwertige Angebote für nachhaltige Nahrungsmittel, eine gute Grsundheitsversorgung und ein Freizeitangebot, das alle Bevölkerungsgruppen einschließt. Im Speziellen denke ich hierbei an Singles im mittleren Alter, die im ländlichen Raum kaum Angebote finden – der Fokus liegt auf Familien und Senioren.
Auch ich wäre an einer Initiatuve zur Schaffung von Dorfläden, in denen lokale Produkte angeboten werden, interessiert. Oder an der Unterstützung/ Förderung von Wochenmärkten. In Paris, wo ich lange Jahre gelebt habe, sind solche lokalen Angebote die Norm und werden von der Bevölkerung sehr geschätzt. Die lokalen Läden bieten oftmals auch Lieferdienste für Senioren oder physisch beeinträchtigte Menschen an und machen einen wichtigen Teil des sozialen Leben der Gesellschaft aus.