Das Dorf der Zukunft

Urban Future Forum

Kann der ländliche Raum dem Ballungsraum im
Rhein-Main-Gebiet Entlastungspotentiale beim Bevölkerungszuzug bieten?

Ein Diskussionspapier von
Frank Matiaske, Landrat des Odenwaldkreises,
zum politischen Diskurs der Stiftung „Urban Future Forum e.V.“
am 22.11.2019 in Frankfurt

Der Ballungsraum wächst und wächst, Mieten steigen, Immobilien werden immer teurer, Feinstaubbelastung, überfüllte Busse und Bahnen und Verkehrschaos auf den Straßen sind an der Tagesordnung.

Im Gegensatz dazu die Situation des ländlichen Raums, der Bevölkerung verliert, besonders bei den jungen Menschen, und sich in vielen Bereichen abgehängt fühlt. Dies führt, so haben jüngst die Landtagswahlen in den neuen Bundesländern gezeigt, zu Wahlergebnissen, die erschrecken lassen.

Dabei gibt es zwischen Stadt und Land in Deutschland eine enge Abhängigkeit in den verschiedensten Bereichen und Sektoren, die ins Wanken gerät, wenn die Rahmenbedingungen sich verschieben. Der ländliche Raum ist hierbei nicht nur Standort von Land- und Forstwirtschaft. Handwerk und große Teile der mittelständischen Unternehmen prägen die Kleinstädte und Dörfer abseits der Ballungszentren und tragen in einem hohen Maße zum wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes bei. Dazu gehören auch große internationale Firmen wie Pirelli im Odenwaldkreis.  

„93% der Befragten in unserer aktuellen Zukunftsmonitor-Umfrage wünschen sich, dass sich die Landesregierung für die ländlichen Regionen einsetzt. Diese müssen stark und attraktiv bleiben.“ Dieses Ergebnis verkündeten Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier und sein Stellvertreter Staatsminister Tarek Al-Wazir auf der Landespressekonferenz am 8.12.2017.

Das Magazin „Landlust“ ist eine der auflagenstärksten
Publikationen Deutschlands.

FAZ Quarterly titelte in seiner Herbstausgabe 2017:
„Raus aufs Land! Wo die Zukunft ist!“
Zitat: „Die Städte werden immer öder.
Freiheit, Fortschritt und Lebenslust
finden wir nur noch auf den Dörfern.“

Der Architekt Rem Koolhaas, einer der großen
Vordenker der Metropolen, initiiert gerade im
Guggenheim-Museum die Ausstellung
„Countryside: Future of the World“. 

Matthias Horx, Zukunftsforscher und Gründer des Zukunftsinstituts in Frankfurt, stellte in seinem Zukunftsreport 2018 fest, dass sich „in den nächsten Jahren die Sehnsucht in Richtung Urbanität wieder umkehren wird – Dörfer, Kleinstädte und Regionen werden eine Renaissance erleben!“

Landlust? Landfrust? Überfüllte Städte? Tolles urbanes Leben? Oder findet bereits der Gegentrend zur Urbanisierung statt?

Tatsächlich scheint es so, dass nach den aktuellen Prognosen zahlreiche Regionen in Deutschland in den kommenden Jahren Bevölkerung verlieren werden. Es betrifft dies nahezu flächendeckend die neuen Bundesländer, aber auch Regionen wie die Oberpfalz, den Bayerischen Wald, das Saarland, große Teile des Ruhrgebietes und Niedersachsens sowie die Nordseeküste. Betroffen sind also nicht nur ländliche Regionen, sondern insbesondere auch Regionen, in denen in den letzten Jahrzehnten ein Strukturwandel im industriellen Bereich stattgefunden hat.

Bevölkerungsabwanderung löst einen Negativstrudel aus, der sich zunächst langsam, in der Folge aber immer schneller und deutlicher bemerkbar macht: Immer weniger Einwohner finanzieren die Infrastruktur vor Ort, die Bevölkerung wird älter – dies hat Auswirkungen insbesondere aufs Ehrenamt, Krankenhäuser schließen, der Ärztemangel wird spürbar, der Fachkräftemangel verschärft sich in allen Branchen –  speziell im Handwerk. Kleine Kindergärten und Schulen schließen, Gastronomie und Einzelhandel gehen zurück, dem ersten Leerstand von Wohnhäusern in einer Straße folgt weiterer, das Angebot im Öffentlichen Personennahverkehr verschlechtert sich … und, und, und. 

In Hessen zeigt die Bevölkerungsentwicklung offensichtlich ein deutliches Nord-Süd-Gefälle: Während der südhessische Bereich den Prognosen zufolge in den nächsten Jahren Bevölkerungszuwächse erfahren dürfte, haben die nordhessischen Kreise, mit Ausnahme der Stadt Kassel, sowie Gegenden in Mittelhessen zum Teil einen deutlichen Bevölkerungsrückgang zu erwarten, so zumindestens die offiziellen Prognosen der Landesregierung.

Wie unterschiedlich solche Prognosen allerdings sein können, zeigt die Gegenüberstellung mit den Prognosezahlen des Hessischen Statistischen Landesamtes (beide Stand 2016):

Der prognostizierte Bevölkerungsrückgang im ländlichen Bereich könnte sich durch zu kurzfristig gedachte politische Handlungen nochmals verschärfen: Der für den Wohnungsbau zuständige Minister Tarek Al-Wazir hat aufgrund der steigenden Wohnraumnachfrage im Rhein-Main-Gebiet die Idee des „Großen Frankfurter Bogens“ aufgeworfen. In einer Entfernung von 30 Zugminuten rund um den Frankfurter Hauptbahnhof sollen 200.000 neue Wohnungen geschaffen werden. 200.000 neue Wohnungen bergen aber die Gefahr, dass damit die Abwanderung aus den ländlichen Gebieten weiter zunimmt. Zudem sind die Bahnstrecken innerhalb dieses Radius‘ schon heute hoffnungslos überlastet, d.h. die Realisierung des Vorhabens bedeutet massive Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur im Bereich des „Großen Bogens“, Investitionen, die in der Folge für die Verkehrsanbindung im ländlichen Raum fehlen werden. Damit verliert der Ballungsraum ein wichtiges Entlastungspotential und es verschärfen sich die Rahmenbedingungen, unter denen die Städte bereits heute „ächzen“. Dabei könnte sowohl für den Ballungsraum als auch für die ländlichen Regionen eine Win-Win-Situation geschaffen werden.

Seit 2014 zeigt es sich nämlich, ganz in dem Sinne wie es Matthias Horx formuliert hat, dass inländische Bevölkerung längst aus den Ballungsräumen in Richtung des Umlandes abwandert, wovon auch die ländlichen Räume profitieren können. Ein Fakt, der in der momentanen Diskussion um neuen Wohnraum in der Stadt zu kurz kommt.

Dieser Effekt ist kein neuer, sondern es gibt über Jahrzehnte einen Stadt-Land-Zyklus, der einmal mehr Stadt, einmal mehr Land hervorbringt. 

Zurecht stellen man sich natürlich bei einer solchen Entwicklung die Frage, wieso momentan in Ballungszentren die Bevölkerung erkennbar und mit spürbarem Druck wächst?

Dies liegt vor allen Dingen an der Zuwanderung. 

Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes lebten Ende 2018 rund 200.000 Menschen mehr in Deutschland als im Jahr zuvor. Die Gesamtbevölkerung stieg auf rund 83 Mio. Einwohner.  

Allerdings verstarben im fraglichen Zeitraum etwa 167.000 Menschen mehr als Kinder geboren wurden. Das positive Ergebnis kam nur durch die Zuwanderung von rund 386.000 Menschen aus dem Ausland zustande.  

Quelle: FAZ

Aus demografischer Sicht wird sich dieser Faktor verstärken. Nach den Prognosen verdreifacht sich dieser „Sterbe-Geburten-Saldo“ bis ins Jahr 2050, ein Bevölkerungsverlust, der überproportional den ländlichen Raum treffen wird. 

In Kommunen mit wenigen ausländischen Einwohnern – die statistisch gesehen geburtenstärker sind – wird dieser Effekt sogar noch wesentlich stärker werden. 

Es gibt also eine ganz einfache Gleichung:  
Regionen, die Zuwanderung haben, werden ihre Bevölkerung halten oder wachsen, die anderen werden schrumpfen. 

Dieser Faktor hängt natürlich in einem hohen Maße an gesetzlichen Regelungen, sowohl die Einwanderung als auch das Asylrecht betreffend. Eine restriktive Gesetzgebung könnte perspektivisch zu schrumpfender Bevölkerung in Deutschland führen.

Migration ist aber keineswegs ein Thema des Ballungsraums allein:

Der Odenwaldkreis hat in den letzten 8 Jahren beispielsweise seine Bevölkerungszahlen nur dadurch halten können, dass sich der Anteil der ausländischen Menschen, die bei uns leben, um rund 4 Prozentpunkte, von 10% Bevölkerungsanteil an Menschen mit ausländischem Pass auf rund 14%, gewachsen ist. Dieser Zuwachs kam fast ausschließlich durch EU-Zuzug aus Bulgarien und Rumänien zustande.

Zum Vergleich: in Hessen stieg dieser Anteil von 2012 bis 2018 von 11,4% auf 16,2%.

Dieser Zuzug bestand nicht nur aus Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016, sondern insbesondere auch aus ausländischen Fachkräften und deren Familien sowie Studentinnen und Studenten.

Ein weiterer demografischer Faktor wird das steigende Durchschnittsalter der Bevölkerung sein, das im ländlichen Bereich stärker wachsen wird als in den Städten. So liegt das Durchschnittsalter beispielsweise im Odenwaldkreis mit knapp 45 Jahren 5 Jahre höher als in Frankfurt.

Dies muss aber nicht unbedingt ein Nachteil sein, da das „Downaging“ ein sehr positiver Effekt ist, d.h. viele ältere Menschen bleiben heute bis ins hohe Alter rüstig und agil. Mit vergleichsweise guten Renten ausgestattet, setzen inzwischen ganze Industriezweige und auch Kommunen auf diese Bevölkerungsgruppe. Das Seniorendorf Uhlenbusch am Plöner See in Schleswig-Holstein ist nur ein Beispiel dafür.

Außerdem zeigt sich der Effekt, dass der ländliche Raum für junge Menschen zum Zeitpunkt der Familiengründung wieder ein beliebter Wohnstandort wird. Eine Umfrage der Bundesstiftung Baukultur, bei der Menschen gefragt wurden, ob sie lieber in einer Landgemeinde, einer Kleinstadt oder in einer Großstadt leben würden, wenn die Rahmenbedingungen passen, liefert ein klares Ergebnis.

Um in Zukunft für Zuzügler, speziell aus dem Ballungsraum, attraktiv zu sein, muss sich der ländliche Raum allerdings verändern. Die aktuelle Studie „Urbane Dörfer“ des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung und des Think-TanksNeuland 21“, beleuchtet 18 Wohnprojekte, in denen junge Kreative und Digitale in den neuen Bundesländern aus den Ballungszentren in das Umland gezogen sind oder ziehen werden. Bahnfahrten von einer Stunde werden hierbei akzeptiert. So gesehen würde auch der Odenwald zum „Großen Frankfurter Bogen“ gehören und man könnte die dortigen Wohnraumpotentiale nutzen.

 Diese Menschen suchen aber nicht primär das klassische Einfamilienhaus auf dem Land mit Grundstück im Grünen. Gefragt sind große Gutshöfe, leerstehende Fabriken, ehemalige Krankenhäuser, Schulen oder Klöster, in die man mit Gleichgesinnten, oftmals 50 bis 100 Menschen, ziehen kann. Diese Projekte sind eine Renaissance der „Landkommunen“ der 1970er Jahre und mit Erwartungen an einen Lebensstil verknüpft, der üblicherweise in der Stadt zu finden ist: Co-Working, Co-Housing, Co-Living, Co-Gardening und Co-Moving sind nur einige Schlagworte, die in diesen „Landkommunen 4.0“ angestrebt und gelebt werden. Ihre Mitbewohner suchen sich die künftigen Bewohner dieser Areale bereits in der Stadt über entsprechende Internetplattformen.

Diese Entwicklung geht mit einer Forderung einher, die auch Matthias Horx in seinem Zukunftsreport aufwirft, nämlich der Schaffung von urbanen Zentren in ländlichen Regionen. Dies ist aber nur durch eine gezielte Förderung möglich. In die gleiche Richtung geht der aktuelle Entwurf des regionalen Raumordnungsplanes Südhessen, den das RP Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Büro Albert Speer und Partner aufgestellt hat. Die Verfasser bringen hierin die Idee von „Impulszentren im peripheren Raum“ ein, zu dem auch der Odenwald gehört. Dies sind Zentren, die vom Bevölkerungswachstum profitieren können, insofern die Rahmenbedingungen stimmen. Hier wird in der Landesentwicklungsplanung und vor Ort eine völlig neue politische Diskussion zu führen sein.

„Impulszentren“, Quelle: Gutachten REK, Regionales Entwicklungskonzept Südhessen, 2019

In diesem Sinne müssen aber „Stadt und Land“ politisch gemeinsam gedacht werden.

Der „Große Frankfurter Bogen“ ist dabei der falsche Ansatz: 200.000 Wohnungen in und um Frankfurt produzieren perspektivisch 200.000 Leerstände auf dem Land. Und sie helfen auch nicht dem Ballungsraum, ganz im Gegenteil, sie verschärfen die dort heute schon vorhandenen massiven Probleme, speziell was die Infrastruktur und den Fachkräftemangel in vielen Bereichen anbelangt, z.B. in der Kinderbetreuung und in Bildungseinrichtungen sowie bei den Rettungsdiensten.

Bei einer entsprechenden Ausstattung der ländlichen Gebiete können diese den Ballungsraum entlasten und als Wohnort, auch außerhalb des „Großen Frankfurter Bogens“, für viele Menschen eine realistische Option werden; denn attraktiv ist der ländliche Raum nach wie vor. Die zunehmende Digitalisierung und die daraus verstärkten künftigen Möglichkeiten von „Home-Office“ werden dies noch positiv verstärken.

Die zentralen Voraussetzungen dafür, dass Menschen letztlich auch auf das Land ziehen, sind ein gut getaktetes, preiswertes ÖPNV-Angebot, auch in den Abendstunden und am Wochenende, sowie eine ansprechende digitale Infrastruktur, sowohl in der Breitbandversorgung als auch in der Mobilfunkabdeckung. 

Stattdessen die letzten Grünflächen im Ballungsraum zu versiegeln und umgekehrt massive Leerstände auf dem Land zu produzieren, kann in niemandes Interesse liegen. Immer stärker werdende Bürgerproteste gegen neue Baugebiete und Wohnbauprojekte in und um Frankfurt herum zeigen, dass dies auch die Stadtbevölkerung und die Bevölkerung im engeren, bereits ebenfalls stark verdichtet Umland nicht weiter tolerieren.

Mit kurzfristigen Überlegungen wie dem Projekt „Großer Frankfurter Bogen“ wiederholt die Politik die Fehler der Vergangenheit, die von Regierungen aller Couleur zu Lasten des ländlichen Raums begangen wurden, ohne auf die im Grundgesetz festgeschriebenen „gleichwertigen Lebensverhältnisse“ Rücksicht zu nehmen. Und gerade an diesen politischen Fehlern krankt die heutige Attraktivität vieler ländlicher Regionen. Seit Ende der 1960er Jahre erleben wir, wie Infrastruktur im ländlichen Raum abgebaut wird: 

  • beginnend mit der Stilllegung der kleinen Bahnstrecken Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre
  • der Privatisierung der Telekom und der Schließung unrentabler Postämter im ländlichen Raum
  • dem „blinden Vertrauen“ in den Markt bei den Themen Breitband und Mobilfunkausbau
  • dem Rückzug von Sparkassen aus der Fläche, weil diese in Konkurrenz zu Privatbanken stehen
  • der Gesundheitsreform mit Privatisierung und der Schließung von kleinen Krankenhäusern 
  • der großen Bahnreform in den 1990er Jahren
  • der Bundeswehrstrukturreform 
  • dem Rückzug der staatlichen Wohnungsbaugesellschaften aus den ländlichen Regionen und Kleinstädten
  • weitest gehende Konzentration auf Universitäts- und Hochschulstandorte im Ballungsraum
  • dem heutigen Mangel an Landärzten
  • der Zentralisierung von Behördenstandorten in den Großstädten,
  • usw., usw., usw. 

All diese Dinge trafen den ländlichen Raum. Eine klare politische Forderung muss deshalb sein: Eintreten des Staates dort, wo der Markt in den genannten Bereichen versagt!

Dies passiert gerade beispielsweise beim Breitbandausbau und der Beseitigung von weißen Flecken in der Mobilfunkversorgung. Allerdings um Jahre zu spät.

Stadt und Land gemeinsam denken, dass könnte eine Win-Win-Situation für beide hervorrufen. Die Zeit dafür ist überfällig!

1 Kommentar

  1. Guido Klein

    Sehr geehrter Landrat Matiaske.

    Es freut mich sehr zu lesen, dass die Spitze der Odenwälder Lokalpolitik der Meinung ist, dass der Odenwald quasi das „Wohnzimmer“ von Rhein-Main sein könnte. Der Schlüssel hierfür liegt in der Odenwaldbahn, welche derzeit an ihrer Kapazitätsgrenze arbeitet. Es mag einen großen finanziellen Kraftakt erfordern, die Trasse so zu ertüchtigen, dass ein akzeptabler Takt nach HU, OF, FFM und DA entstehen kann, aber wenn wir uns wagen langfristig zu denken, so werden uns hier nachfolgende Generationen dankbar für die Weitsicht sein. Es darf daher nicht als „chancenlos“ betituliert werden, wenn man bei der Odenwaldbahn von zweigleisigem Ausbau und der Elektrifizierung spricht. Ich wage hier sogar noch weiter zu spinnen und die bereits in den 70ern aufgebene und leider bereits zurückgebaute Bachgaubahn (Höchst Odw Aschaffenburg) wieder ins Spiel zu bringen.
    Die Presse schreibt „Die Odenwaldbahn leidet unter ihrem Erfolg“. Da wir wissen, wie man Schienen legt, Viadukte baut, Tunnel bohrt und Oberleitungen spannt und finanzielle Mittel freischaltet kann es hier doch nur am politischen Willen liegen.

    Bitte, Herr Matiaske, bleiben Sie bei ihrer Forderung und suchen Sie die notwendige Unterstützung unserer Nachbarkreise/Städte um die Zukunft des Odenwaldkreises auf Generationen hin attraktiv zu sichern.

    Besten Dank dafür schon im Voraus!
    Guido Klein
    Haingrund

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